B2C-Marktdaten (früher auch: Sachdaten) werden verwendet, um
- wirtschaftlich relevante Informationen zu Konsumenten beinhalten zu sammeln und diese zu beschreiben,
- B2C-Zielgruppen und -Märkte innerhalb geographischer Grenzen bzw. Gebietsstrukturebenen zu identifizieren, definieren und zu lokalisieren und um
- B2C-Standorte oder deren Umfeld innerhalb eines Marktes
beschreiben.
Von Unternehmen für Verbraucher
B2C-Marktdaten kommen dann zum Einsatz, wenn Unternehmen Waren, Produkte oder Dienstleistungen in einem Markt/an einem Standort anbieten (wollen), die von Verbrauchern nachgefragt werden (sollen).
B2C-Marktdaten können sein (Beispiele):
- Haushaltsgröße
- Kaufkraft
- Affinitäten
- Wünsche
- Bildungsgrad
- Altersstruktur
- Konsumverhalten
- Verhaltensmuster
- usw.
Quellen für B2C-Marktdaten sind (u. a.):
- Zensus
- Ämter
- Haushaltsdatenbanken
- CRM-Daten
- Befragungen
- Wissenschaftliche Statistiken
- Open Data
- Trackingdaten
- Berechnungen von Datenspezialisten
- usw.
[Mehr Informationen zur grundsätzlichen Unterscheidung von B2B- und B2C-Märkten]